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Pragfahrt 2001
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Pragfahrt
2001 Start morgens um halb 7 am Koblenzer Bahnhof Erster Zwischensprint im Intercity nach Nürnberg Überglücklich: Nur noch wenige Minuten bis zum Paradies Anaconda mit Anaconda Bunter Abend in der 18bzw.23-Kronen-Kneipe > Seite 2
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Wie alle guten Ideen wurde auch die mit der Pragfahrt im Central geboren. Nach einer größeren Menge Bier, versteht sich. Doch im Gegensatz zu so manch anderer Idee, die in diesem Rahmen geboren wurde, fand die Tour nach Prag tatsächlich statt. Nur wenige Wochen und ein paar Telefonate mit dem netten Tschechen von der Pension Vlatava später saßen wir im Zug. Es war der 20. September 2001. Und wie es auf solchen fahrten nunmal ist, wurde schon 1 Stunde nach der Abfahrt, also pünktlich um 9 Uhr, der erste Anruf bei Herrn Handels getätigt. Leider biel er ebenso wie alle folgenden unbeantwortet. Während die Paletten sich unterdessen zunehmend leerten und vermehrt Rufe nach dem Federweißen laut wurden näherten wir uns langsam dem Ziel. Vor der Ankunft musste jedoch noch Pookys Kappe aus dem Fenster fliegen und Bekanntschaft mit einem Kegelclub und einer Schulklasse geschlossen werden. An die Ankunft in Prag kann sich leider keiner der Teilnehmer mehr genau erinnern - wir hoffen, die Menschen am Bahnsteig auch nicht. Dennoch gelang es uns auf wundersame Weise, unser heim für die nächsten drei Nächte zu finden, die Pension Vlatava. Luxuriös eingerichtet, hochmoderne Zweibettzimmer, fließendes Wasser und Bierpreise wie zu Opas Zeiten ließen uns schnell heimatliche Gefühle entwickeln. Demzufolge verbrachten wir den größten Teil des Abends auch in der hauseigenen - naja, Kneipe wäre zuviel gesagt und statteten der berühmten 18 Kronen Kneipe und einer Pizzeria lediglich Kurzbesuche ab. > Seite 2 |
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